Unser zweites Wochenende mit der Frittenbude beginnt in Feldkirch. Da das ganze sich im Ausland befindet wissen wir nicht was uns erwartet und bewaffnen uns noch in Landau bei KIK. Die können sogar aus Klamotten Waffen herstellen.

In Feldkirch angekommen checken wir erstmal den Laden aus. Das Graf Hugo ist ein typisches Jugendzentrum wie man sich das halt so vorstellt. Das Essen ein typisches 3 Euro Bandessen, also Nudeln mit etwas Rot dran. Aber der Laden scheint sehr berühmt zu sein, denn hier waren schon etliche Prominente und sie durften auf ihren eigenen Stühlen sitzen. Wir sind gepisst, dass wir keine eigenen bekommen.

Dann geht das Konzert los. Voll wird es heute nicht werden. Uns ist das total egal. Wir hämmern unseren Shit runter und es scheint ganz gut anzukommen. Sehr gut.

Dann sind die Fritten dran. Und freestylen können sie auch:

Am Merchstand geht auch einiges. Arni verkauft alles, was er hergeben kann.

Um nicht ganz nackt dazustehen, zieht er sich mit Stickern an.
Das Audiolith Stickermonster:

Nach dem Konzert wurde Säges Geburtstag mit ein paar Backpfeifen gefeiert. Anschliessend wurden wir in eine Jugendherberge verfrachtet. Am nächsten Morgen ist unser Booker stinksauer. Wir haben für ihn viel zu wenig verdient:

Um ihn wieder gutmütig zu stimmen, fahren wir ein paar örtliche Sehenswürdigkeiten anschauen. Hier ein paar Einheimische:

Die Landschaft hier ist echt mega krass und es treibt einen immer weiter höher. Nach ganz oben kommen wir dann doch nicht, unser Auto verkraftet leider keine Steigungen über 45 Grad und unser portmonä keine Seilbahn für 8 Oiro. Hätten wir uns doch lieber eine Kuh gesattelt.

Naja. Wir lassen uns nicht miesstimmen. Wir finden das alles hier sehr dufte: