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Horrorpops – Hell Yeah

Es ist da, das Debütalbum der Horrorpops. Doch wer verbirgt sich hinter den Horrorpops? Dahinter verbirgt sich das Sideproject von Nekroman, dem Bassisten von Nekromantix. Hierbei spielt er aber Gitarre und seine Frau Patrizia übernimmt Bass und Gesang. Und dabei macht sie ihre Sache verdammt gut. Denn die Horrorpops bieten auf ?Hell Yeah? schönen melodischen Psychobilly. Patrizias Stimme erinnert dabei zwar oft an Gwen Stefani von No Doubt und die Musik erinnert manchmal ziemlich an Nekromantix, doch die Mischung machts und erzeugt so eine neue Mischung schöner Musik. Denn die Horrorpos setzen sehr auf Melodie, wie Songs wie ?Julia?, ?Ghouls?, ?Where they Wander? und ?Kool Flattop? zeigen, auch wenn der Kontrabass klar im Vordergrund steht.
In allem ist den drei Jungs und einem Mädel hier ein wirklich gutes Album gelungen, welches von der ersten bis zur letzten Minute überzeugen kann und bei jedem Hördurchgang mehr eigenes entwickelt. ?Hell Yeah? ist gut, verdammt gut. Man glaubt gar nicht, dass es direkt aus der Hölle kommt. Zugreifen!

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