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Klez.e – neues Album und Tourdaten

Klez.e werden am 30.Januar 2009 ihr drittes Studioalbum „Vom Feuer der Gaben“ veröffentlichen. Dieses hüllt sich in ein leinenbezogenes Hardcover-Buch mit silberner Prägung und bringt in dieser Verpackung zusätzlich die Verbindung von Kunst und Musik mit sich, da jeder Albumtitel von diversen Künstlern bildlich interpretiert wurde. Am 02.01. aber, übernimmt zunächst die Single „Wir ziehen die Zeit“ die Vorhut.

Gemeinsam mit dem Stück „Das Ende“ einer exklusiven  B-Seite werden sie über den Online-Handel veröffentlicht. Darüberhinaus wurden erste Termine zur kommenden Tour bestätigt:

26.02. Dresden – Scheune
27.02. Nürnberg – MUZ
01.03. Wien – B 72
02.03. Regensburg – Heimat
03.03. Reutlingen – Franz.K
06.03. Halle – Objekt 5
07.03. Leipzig – UT Connewitz
09.03. Hamburg – Knust
11.03. Münster – Amp
14.03. München – Orangehouse

Die Künstler sind folgende:

  • René Arbeithuber für „Wir ziehen die Zeit“, xhoch4.net
  • Boris Schmelter für „Der Saal“, xhoch4.net
  • Rose Schulze für „Die große Einfachheit“, rose-schulze.de
  • Jan Kruse für „Madonna“, humanempire.de
  • Daniel Lange für „Hier, wo Du strahlst“, malun.org
  • Michael Wutz für „Der Garten“
  • Andy Potts für „Vom Feuer der Gaben“, andy-potts.com
  • Lisa v. Billerbeck für „Im Raum mit Toten“, lisavonbillerbeck.de
  • Kasper Eistrup für „In Gold“ das Bild „Shock Fuck“, kaspereistrup.dk
  • Mario Wagner für „Am Grund der tiefgrünen See“, mario-wagner.com
  • Paul Holland für „Der Welt ein Ort“, paulholland.co.uk
  • W//:THEM für „Gebet für mehr“, wthm.net

„Vom Feuer der Gaben“ geht in vielerlei Hinsicht mehr als ein Stück
weiter. Hört man die fast märchenhaften Vokalarrangements in „Madonna“,
die schleppende Orgel in „Im Raum mit Toten“ oder die Postrock-Gitarren
in „In Gold“, so funktioniert diese Verortung überhaupt nicht mehr –
weil die ohnehin so überflüssige Grenze zwischen E- und U-Musik
aufgebrochen wird und auch die Melodienvielfalt von Elektro, Jazz und
moderne Klassik eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Aber, und manche
werden das als Entwarnung begreifen, einiges ist auch geblieben.

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