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Audiolith Records: 4 neue Singles

Audiolith schläft nie! Es ist immer eine Menge los und so erscheinen dieser Tage vier neue Singles. Mit dabei auch Saalschutz und Juri Gagarin, die Songs aus ihren aktuellen Alben auskoppeln und durch den Mixer ziehen lassen. Doch Gimmix bringt mit „Red Red“ nach einigen Remixes für Audiolith-Künstler sein erstes eigenes Release auf dem Label heraus. Auch neu ist das Projekt Vanvon, eine Fusion aus Krink – den man als treuer Begleiter ja bereits kennt – und Sander, einem neuen Gesicht aus Den Haag.

Gimmix – Red Red (VÖ: 10.12.2010)
Dieser junge Mann hat schon so einiges auf die Beine gestellt, das Audiolith-Freunde zu begeistern wusste. Er hat Remixe abgeliefert für bekannte Acts wie Ira Atari, Saalschutz oder Supershirt und so war schnell klar, dass er nicht fehl am Platz ist bei Audiolith. Somit veröffentlicht er mit „Red Red“ seine erste Single, auf der er zwei eigene Tracks präsentiert. Beide stellen sich als treibende Tanzmusik heraus. Eine Mischung aus Melodie und Basskraft. Eine Wohltat für die Ohren von jedem, der gerne mal die Nächte auf dem Tanzflur verbringt. Auch der Remix von Beatamines kann sich sehen lassen und verleiht dem Song „Red Red“ einen minimalistischen Touch.

Juri Gagarin – Take Over (VÖ: 26.11.2010):
So ganz verdaut hat man es noch, dass Juri Gagarin ‚Doswidanje‘ rufen und sich gerade auf ihrer Abschiedstour befinden. Das Loch muss erst noch gefüllt werden. Gerade deshalb ist es schön, noch eine Single von ihnen zu hören zu bekommen. „Take Over“ vom Album „Cobra“, zusammen gesungen mit Kevin Hamann von Bratze. Eines der Highlights des Albums, das nun fünf Remixes unterzogen wurde. Hand angelegt haben Gimmix, Treiber, Rob Dust, Bronstibock und Testsieger. ‚Der Tag, der mich wegbringt, wird kommen, ich weiß es‘ – So gehen sie mit Würde davon…

Saalschutz – Headliner Der Herzen (VÖ: 03.12.2010):
Die besten Schweizer der Welt sind unumstritten die Headliner unser aller Herzen und so freut es, dass sie ebendiesen Song nun auch als Single herausbringen. Stattliche acht Remixe haben es auf die Auskopplung geschafft, die „Headliner der Herzen“ in ganz anderes Licht rücken. Kid Schurke macht kurzerhand Poprock draus, während Le Clap die Bassregler nach oben dreht und Protokumpel sich den Trash auf die Stirn geschrieben hat. Am meisten sticht aber die Version von Fuck Art, Let’s Dance! heraus. Sie haben eigene Vocals aufgenommen und den Song in ihren eigenen Stil übersetzt. Saalschutz im Indiepop-Gewand!

Vanvon – Cafe Surpreme (VÖ: 17.12.2010):
Last but not least: Vanvon und ihre erste Single „Cafe Surpreme“. Wie auch immer es für Krink und Sander funktioniert hat, die Hürden zweier Sprachen, zweier Länder und unzähliger Kilometer Entfernung zu überwinden –  In puncto Musik treffen sie definitiv einen gemeinsamen Nenner. Die beiden Tracks auf „Cafe Surpreme“ sind elektronisch, ausufernd und laden geradezu dazu ein, den Kopf auszuschalten und in die Nacht hinaus zu gehen. Eine Mischung aus minimalistischem Afterhour-Feeling und basskräftigem Sound. Man darf gespannt sein, was dort in Zukunft noch passieren wird!

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