Startseite » A 18 – Foreverafternothing

A 18 – Foreverafternothing

Bevor ich auf die Musik eingehe, muss ich erst mal bei A 18 meckern, denn das Artwork und die Bilder im Cover lassen sich an Geschmacklosigkeit kaum übertreffen. Zu sehen sind Bilder von Selbstmordopfern und andere Leichen, blutende Wunden, zugeführt und erschaffen durch Rasierklingen, die natürlich auch nicht fehlen dürfen. Wie schwachsinnig, so ein Blödsinn, sollen sich die Bands doch lieber mehr auf die Musik konzentrieren und nicht so einen unsinnigen Müll fabrizieren. Ich kann mich ja total aufregen über diesen Toughguyschwachsinn.
Aber kommen wir doch mal zum wesentlichen, der Musik, wenn ich mich ein wenig beruhigt habe. A 18 haben hier nämlich ein ganz nettes Werk mit ?Foreverafternothing? erschaffen, welches mich irgendwie an eine Mischung von Madball und Prong erinnert. Man kann also zusammenfassend sagen, groovige Oldschool Parts treffen auf etwas metallischer klingende Parts hinzu kommt eine Stimme, die noch mehr nach Prong klingt. Im Großen und ganzen aber echt ein recht gutes Album, aber lasst doch mal diesen unnötigen Schwachsinn weg, ja ich fang schon wieder an, da ich das einfach nicht verstehe. Denn musikalisch ist A 18 wirklich hörbar und eine nette Hardcorealternative!

Wir freuen uns über deinen Kommentar: