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Das war das Pursuit of Happines Festival 2013

Das diesjährige P.O.H. Festival ist bereits ein paar Tage her und doch erinnere ich mich allzu genau an dieses kleine, beschauliche Festival. Dies liegt nicht nur daran, dass es mein erstes Festival bei „gutem“ norddeutschen Wetter war, sondern auch daran, dass es durch seine Einzigartigkeit aufgefallen ist. Das P.O.H. ist ein sehr familiäres Festival, was daran liegt, dass nur einige hundert Gäste zu den Besuchern zählen. Die ganze Atmosphäre der Veranstaltung strahlte eine Ruhe aus, die einen für dieses Wochenende aus dem normalen Alltag in ihren Bann gezogen hat. Da auf dem P.O.H. Festival ausschließlich elektronische Musik gespielt wird, kommt auf dem Festival keine Hektik auf, da die verschiedenen DJ´s Sets von mehreren Stunden haben und somit ein zu spät kommen leichter verkraftet werden kann.

Die drei Tage Festival haben jedem Besucher ermöglicht, durchgehend zu tanzen. Es gab insgesamt drei Stages, die Technowiese, den DnB-Floor und den Goa-Floor. Von den verschiedenen Stages hat mir vor allem die Goa-Stage gefallen, denn bei Nacht verwandelte sich die Tanzfläche und alles was sie umgab in ein Farbfeuerwerk.


Goa-Stage

Aber auch die anderen Bühnen hatten ihren eigenen Flair, der durchgehend zum tanzen einlud. Die Entspannung lag auch einfach darin, dass, wenn einem die Musik nicht gefiel, man mit ruhigem Gewissen die anderen Floors in kürzester Zeit erreichen konnte, um dort sein Tanzbein zu schwingen. In einem kleinem Video hat das Apfelkuchenkomplott ein paar Eindrücke vom Festival verarbeitet:

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