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American Heartbreak mit feinstem Punkrock

Am 7.4 fuhr ich nach Hannover und siehe da Punkrock-Konzert im Chez Heinz.
Wie ich schon mal erwähnte ist das Chez-Heinz ja einer meiner ieblingsliveclubs der Republik. Und nun war wieder Punkrock angesagt. Als Vorband spielten die Franzosen Jerkey Turkey und konnten die gut 200 Besucher bereits voll mit ihrem sehr old-school lastigen Punk überzeugen. Der gut 45 minütige Set der Franzosen war sehr solide und gefiel mir, da sie sowohl schnelle und agressive Parts, aber auch melodische Punkparts in ihrer Musik verbanden. Dann kamen American Heartbreak auf die Bühne. Auch die Band aus Kalifornien war mir bis zu diesem Zeitpunk gänzlich unbekannt. Doch das gut einstündige Konzert der fünf Jungs begeisterte mich und auch die restlichen Zuschauer total. Es bildete sich von Beginn an ein ziemlich großer Pogopit vor der Bühne, aber bei dieser Art der musikalischen Unterhaltung war das auch kein Wunder.
Relativ rockiger Punk ala Social Distortion wurde zum Besten gegeben, rotzig, melidiös und mitten in die Fresse. Keine Frage, American Heartbreak überzeugten voll und ich hoffe die Jungs bald mal wieder auf irgendeiner Bühne sehen zu können.

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