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Mad Sin – Survival of the Sickest

Die verrückten Berliner haben wieder zugeschlagen. ?Survival of the sickest? erschien bereits letztes Jahr via People Like You, aber erst jetzt kommt die Review. Mad Sin sind die vielleicht schillernste und bekannteste Psychobilly Band Deutschlands und überhaupt. Das neue Album rockt ziemlich, 17 mal gibt es Highspeedpsychobilly, der Extraklasse, der einen auch ziemlich umhaut.
Die Jungs mit den verrückten Frisuren schaffen es auf ?Survival of the sickest? wieder einmal Punk, Rockabilly und psychotische Todestexte miteinander zu verbinden und einem so richtig einzuheizen. Es gibt kaum Ausfälle, das Album fetzt, man begibt sich auf eine Reise in die Welt des Todes, wie ?Love is Dead? beweist. Weitere Highlights sind definitiv der Opener ?Communication Breakdown? und ?1000 Eyes?. Also, nochmal zum Mitschreiben: Psychobilly allgemein ist nicht jedermanns Geschmack, aber wer auf Punk steht, sollte hier mal reinhören und wer sich mit Rockabilly oder auch alten Misfitssachen auskennt kommt hier einfach nicht drum herum. Ein gutes Album, einer total durchgeknallten Band.

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