Zugegeben, es ist ein wenig gemein, an einem Montag die Vorfreude auf das Wochenende noch zu steigern aber es geht leider nicht anders: Im Societätstheater in Dresden findet vom 3. bis 5. September nämlich das Sound Of Bronkow Music Festival statt. Mit dabei sind unter anderem Gisbert zu Knyphausen (mit Band), Garda und The Black Atlantic.
Das Festival, organisiert vom Label Kumpels&Friends (K&F Records), beginnt am Freitag Nachmittag und endet mit einem kostenfreien Singer-Songwriter-Brunch am Sonntag Mittag. Auf insgesamt vier Bühnen geben sich die Künstler der Genres Folk, Indie, sowie Singer-Songwriter die Ehre. Doch auch abseits der vier Bühnen wird es allerhand zu sehen und zu erleben geben. Im Theaterfoyer werden drei DJs die Umbaupausen mit Musik verkürzen, am Freitagabend wird es in der Groove Station eine große Festivalparty mit Nils Koppruch geben und am Samstag gibt es dann ein Late-Night-Konzert im Thalia-Kino mit der Band The Gentle Lurch. Da die Plätze bei jenem Konzert auf 75 Personen begrenzt sind, sollte man rechtzeitig da sein, um die Band auch genießen zu können.
Wer keine Karte ergattern konnte, für den kann das Festival dennoch interessant sein. Die Bühne außerhalb des Societätstheaters ist für jeden gratis erreichbar und wird von einer „familienfreundlichen Atmosphäre“ umgeben. Auch die Party in der Groove Station und das Late-Night-Konzert sind für Gäste ohne Festivalbändchen besuchbar, hier wird allerdings ein kleiner Eintritt fällig.
Tickets gibt es für 26 Euro plus Gebühren im Vorverkauf. Wer allerdings ein Ticket möchte, sollte sich sputen, da es insgesamt nur ein Kartenkontingent von 250 Stück gibt.
Auf den insgesamt vier Bühnen werden zu sehen sein:
Gisbert zu Knyphausen und Band # The Black Atlantic # Nils Koppruch und Band # Garda # Talking To Turtles # Kreuzberg Museum (Stanley Brinks aka André Herman Dune plus Freschard) # David Dondero # The Gentle Lurch # Moritz Krämer und Band # The Marble Man # Wolfgang Müller # The Green Apple Sea # Well Done, Jackson Pollock # Thos Henley # The Dropout Patrol # Protestant Work Ethic # Ich, Alexander # Andi Mayrock
Wer noch mehr Infos braucht, dem sei die (wirklich sehr schön gestaltete) Homepage des Festivals an’s Herz gelegt.
Mittlerweile findet man hier auch Fotos der Veranstaltung.