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Linkin Park – Hybrid Theory

Linkin Parks Debut-Album, Hybrid Theory, muss etwas besonderes sein wenn man bedenkt, dass sie bis zur Veröffentlichung ihres Albums, auch in den USA noch gänzlich unbekannt waren. Als dieses jedoch released wurde, schoss es in kürzester Zeit auf Platz 16 der Billboard-Charts und spielte in nur drei Wochen Gold ein. Auch hier in Deutschland läuft der Clip zu One Step Closer, regelmäßig auf allen Musikkanälen.
Was Linkin Park ausmacht sind knallharte Gitarrenriffs, elektronische Substanzen, sowie Rap- und melodiöse Gesangparts. Da liegt es nahe, dass sie oft mit Limp Bizkit verglichen werden. Das ein gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden Bands besteht, ist auch sicherlich nicht von der Hand zu weisen.
Als ihre Einflüsse nennen Linkin Park; The Deftones, Nine Inch Nails, The Roots und Apex Twin. Was bei Linkin Park auffällt sind die zwei Sänger, von denen jeder seine ganz spezielle Aufgabe hat. Chester Benningtons Schwerpunkt sind dabei die melodiösen Gesangparts und Mike Shinodas die knallharten Raps. Die weiteren Bandmitglieder sind Rob Burden- Drums, Brad Delson-Guitar und Joseph Hahn-DJ/Samples.
Nach ein Paar Gigs in und um LA wurden das Quintett von Warner USA gesignt und machte sich kurz darauf daran ihr Album, Hyprid Theory, mit Hilfe von Don Gilmore aufzunehmen.
Das Ergebnis sind 12 Songs knallharte „In die Fresse“ Songs, mit viel Melodie und Dynamik.

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