Es scheint voranzugehen im Hause Ikaria. In diesem Eintrag wird nicht nur das Mysterium mit den Katzen aufgeklärt, sondern man bekommt endlich auch mal was zu hören. Die Jungs haben ein kleines Video während der Aufnahmen gedreht, wo man bereits einen Einblick in die neuen Songs gewinnen kann. Zudem werden die Leser aufgefordert, auch mal zu kommentieren… Also, legt los!

26.01.2010: Tach Jüntar!

Die Basic-Tracks sind soweit fertig. Alles live als Band eingespielt, worauf wir ganz schön stolz sind…

Nun sind wir dabei, alle möglichen und quasi auch unmöglichen gitarrenähnlichen Instrumente auszuprobieren. Die Katzen, von denen eine ‚Jüntar‘ von uns getauft wurde (sind ja alles Heiden hier oben), sind keine wirkliche Hilfe. Die wollen nur geil abliefern und spielen sich immer in den Vordergrund. Wir haben da mal heimlich die Kamera mitlaufen lassen. Das wird schwierig abzumischen bei so viel Katzenmusik… Aber dafür wachsen wir über unsere Instrumente hinaus und erhalten uns trotzdem ein kindliches Gemüt.

Alles zu sehen in diesem Video:

Alles in allem kehren wir zurück zu unseren Krautrockwurzeln (Yes we „Can“), nur Michael bleibt mit seiner Latzhose bei seinem Bluegrass und singt die ganze Zeit davon, daß er ein Mann von fortwährender Sorge ist.

Da gewisse Angehörige der schreibenden Zunft sich offensichtlich einen Spaß daraus machen, unsere geheimen satanischen Botschaften in Form von Zitaten oder Querverweisen zu dechiffrieren und es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ziehen wir blank und fordern Revanche, indem wir die Welt auffordern, einen kurzen Kommentar mit der jeweiligen Entsprechung zu hinterlassen. Mist, in der Jugend zu viel Thomas Mann gelesen. Nebensätze, Nebensätze! Zu gewinnen gibt’s nichts. Wir lassen Schweden ganz. Wenn ihr euch gut führt. Vielleicht.

‚I wanna piss on you!‘

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Hier entlang zum Ikaria Studiotagebuch Eintrag 5.