8 comments

1. 

   12. Oktober 2009 um 14:45

   Christian says:

   Komische Band und komische Regelung (zumindest was den gewählten Zeitraum angeht).

2. 

   12. Oktober 2009 um 14:50

   Martina says:

   Großartige Band und eine berechtigte Regelung, weil man selbst das Atmen der Nachbaren hörte und Klickgeräusche der Kameras störten. Ich habe deswegen immer versucht, nur in „lauteren“ Momenten zu fotografieren… oder in den Pausen.

3. 

   12. Oktober 2009 um 18:47

   Christian says:

   Ja, aber warum zu Beginn und nur 30 Minuten? Da ist doch eigentlich die 3-Song Regelung sinniger, wenns durchgehend ruhig sein soll?

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5. 

   12. Oktober 2009 um 19:40

   Martina says:

   Ich schätze mal, dass sich das Publikum in der ersten halben Stunde auf die Musik einstimmen sollte, bevor das nervige Geknipse losgeht. Die erste-3-Song-Regelung hätte die ganze Stimmung zu Beginn kaputt gemacht. Somit hörte man nur vereinzelt das Klicken von Kameras mitten im Konzert… das war schon gut so… und das sage ich als Fotografin. ;-)

6. 

   12. Oktober 2009 um 22:17

   Sascha says:

   Wunderschöne Bilder!!

7. 

   13. Oktober 2009 um 11:02

   roitsch says:

   Wow, super Fotos!!!
   Habe mal auf euch verlinkt. In meinem Konzertbericht: http://bettertastethansorry.com/2009/10/kings-of-convenience-live-in-hamburg/

8. Pingback: Kings of Convenience live in Hamburg | better taste than sorry.