Wie soll man eine Review beginnen, wenn einem die Musik so überhaupt gar nicht gefällt. Das fällt wirklich schwer. So geschehen bei Olympic Lifts und ihrem auf Bungalow Records erschienen Album "Do One". Aber dennoch muss man versuchen locker an die Sache ranzugehen.
Na gut, dann ans Werk. Wie kann man die Musik der Briten am ehesten beschreiben. Es findet sichPop mit Raplyrics auf dieser Platte, er mich rasch an Chumbawamba denken liess. Fans dieser britischen Combo werden auch Olympic Lifts mögen, alle anderen wahrscheinlich eher ähnliche Probleme mit dieser Band haben, wie ich.
Musikalisch ist das alles ja auch noch hörbar, recht popig, groovig mit ein bischen Biss, aber dann diese oft geraptenLlyrics darauf, überhaupt nicht mein Fall. Es werden hauptsächlich Syntheshizer, Gitarre und manchmal sogar ein Banjo verwendet. Dagegen ist ja auch nix einzuwenden. Aber im Grossen und Ganzen plätschert diese CD nur so dahin, weisst keine grossen Überrraschungen auf und nervt auf die Dauer. Daher muss diese CD mit Sicherheit in keinem CD Regal stehen.