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Rantanplan – Samba

Rantanplan haben schon seit einiger Zeit ihr drittes Album draussen. Samba heisst es und gibt es seit Ende Februar in so manchem Plattenladen.
Die Band hat sich 1995 in der großen deutschen Hansestadt Hamburg gefunden und auf dem Weg ins nächste Jahrtausend bereits zwei Platten rausgebracht, betitelt mit "Kein Schulterklopfen" und "Köpfer".
Der scheißende und gleichzeitig grinsende Köter auf dem Cover lässt vielleicht schon auf den ersten Blick erahnen, was für sozialkritische Texte auf der CD zu finden sind. Die politische Gesinnung spiegelt sich nicht nur in Liedern wie "Ecce Homo" wieder. Ein Cover, und zwar von Nietzsche. Rantanplan sind Punkrocker und sie spielen Skapunk, leider nicht ganz so fröhlich, wie ich mir erhofft hatte. Die alten Platten gefielen mir da einen Tuck besser. Irgendwie fällt es mit auch grade unheimlich schwer, einen Bericht über diese CD zu verfassen. Woran mag's liegen? Vielleicht am neuen Bassisten, den man sich kürzlich angeschafft hat? Wer weiss.
Nun ja, ein wenig Kritik an dieser Stelle. Trotzdem ist die Platte natürlich ihr Geld wert, die Musik rockt ordentlich. Politische Texte in nicht zu schnellem Skapunk verpackt, das ist Samba von Rantanplan!

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