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Frittenbude: Mindestens in 1000 Jahren

Geil geil geil. Frittenbude wieder. Heute, am 12.12.2008 erscheint online eine Singleauskopplung vom Album Nachtigall, der Übersong „Mindestens In 1000 Jahren“. Wobei „Singleauskopplung“ so dermaßen Understatement ist! Schließlich findet man neben Titeltrack und Radio-Edit noch sage und schreibe 4 andere Remixes vor. Und die bringen neben altgewohntem Audiolith-Sound sogar einen Funken Grand Hotel van Cleef mit sich.

Aber mal ganz vorne angefangen: Der erste Remix kommt von Adler und ist direkt direkt auf die Fresse, wie der Name „Auffe Fresse Remix“ auch schon verrät. Feinster Geboller-Clubsound für daheim. Der Bass wummert so sehr, dass Johannes mal eben die Kehle zugeschnürt wird. Bumm bumm – Gut gut! Labelkollege Plemo liefert mit seinem Remix einen plemotypischen Funky Disco Mix ab, nennt ihn „Eucalypso Remix“ und macht gude Laune. Und wenn mal derzeit jemand überall seine Finger mit ihm Spiel hat, dann wohl Rampue. So darf er auch hier nicht fehlen. Sein Remix hält eine gute Waage zwischen den beiden anderen. Rhythmischer Track, gute Beats, aber auch Klavier. Wirklich nett.

Was an dieser Stelle aber wohl am meisten heraussticht: Die Kettcar-Version von „Mindestens In 1000 Jahren“! Nachdem Frittenbude den weltbesten Remix zu „Graceland“ raushauten, kommt hier nun die Revanche. Schlagzeug, Mikrofon und Klavier geschnappt und aus Frittenbude’s Electropop-Track eine jazzig-ruhige Version gezaubert. Und wenn man es nicht wüsste, könnte man ja bald denken, das sei ein Stück von Kettcar selbst. „Das ist Kunst, mindestens in 1000 Jahren, du summst mindestens 1000mal, mit uns, oder allein. Das ist Kunst, oh nein oh nein…“ kommt Marcus Wiebusch wirklich gut über die Lippen.


Kettcar’s Version kostenlos downloaden, hier nachlesen.
Und den Rest: Kaufen kaufen kaufen! Zum Beispiel hier!

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