Startseite » Im Gespräch mit Black Rebel Motorcycle Club

Im Gespräch mit Black Rebel Motorcycle Club

Wieder einmal befindet sich der Tour-Tross des Black Rebel Motorcycle Club auf Streifzug durch Europa. Am heutigen Sonntag haben die Kalifornier zum wiederholten Male ihre Zelte in der hamburger Markthalle aufgeschlagen. Die strahlende Sonne versüßt diesen ersten Sonntag im Mai und lässt auf einen lang anhaltenden und intensiven Sommer hoffen. Im verwobenen Backstage des Clubs begegnen wir schließlich einem ausgeruhten und gesprächigen Peter Hayes.

Allen, durch einschlägige Fachmagazine geschürten Klischees zum Trotz erweist sich der Sänger und Gitarrist des us-amerikanischen Trios als höflich und kommunikativ. Unsere Befürchtungen einem teilnahmslosen Musiker gegenüber zu sitzen, werfen wir schnellstmöglich über Bord.

In der Folge entwickelt sich ein erquickendes Gespräch über die personelle Umbesetzung der Band sowie über psychische Verbundenheit mit den Fans und Sympathien für die Hells Angels. Außerdem blieb zu klären, wie das Mitwirken der Band im Skandal-Film „Nine-Songs“ zu Stande kam.

Mainstage: Ihr seid eigentlich permanent auf Tour. Wie gestaltet sich dabei Euer Songwriting- Ihr habt in den vergangenen Jahren viel veröffentlicht.

Peter Hayes: Wir haben keine andere Möglichkeit, als unterwegs zu schreiben. Wir schreiben während Soundchecks, in Hotelzimmern, wo immer es möglich ist. Manchmal kommt auch nichts.

Euer Name geht mit dieser Art zu schreiben einher. Black Rebel Motorcycle Club: „writing on the road.“ Ich habe einen Artikel über Euch gelesen in dem stand, dass Ihr Euer Plattenlabel Virgin gewählt hättet, weil es Euch künstlerische Freiheit garantierte.

Na ja, die haben uns zugesichert, dass wir machen könnten was immer wir wollten. Glücklich waren die damit aber nicht.

Aber mittlerweile bereuen sie es wohl nicht mehr, Ihr seid schließlich sehr erfolgreich.

Yeah, auf jeden Fall. Ich meine, wir können Welttourneen spielen. Aber die Angelegenheit ist, dass die meisten Plattenfirmen mit sogenannten 360-Verträgen arbeiten. Die werden dann am kompletten Einkommen der Bands beteiligt. Seien es T-Shirt-Verkäufe oder Tour-Einnahmen. Bei uns hat das nicht funktioniert- wir haben denen unsere Tour-Einnahmen nicht gegeben.

Und das ist ein guter Ansatz.

Na ja, für deren Angelegenheiten nicht unbedingt.

Ist das nicht auch ein wichtiger Idetifikationsfaktor für Eure Fans- Ihr bleibt Euch selber treu.

Ich wüsste nicht was wir ändern sollten. Ich meine, wir versuchen unser Leben zu finanzieren, unsere Mieten zu zahlen und tun andererseits was wir lieben. Kleine Veränderungen gibt es vielleicht schon- das ist ein typisches Ding was passiert. Viel zu verändern gibt es nicht. Wir tun, was wir tun. Eigentlich ganz simpel. Was musikalische Trends betrifft, ziehen wir nicht mit. Ich kann nicht verstehen, warum Bands so etwas tun. Wenn der Trend ist tanzbar zu sein, machen sie „Dancehit“-Alben. Wenn der Trend anders ist, machen sie eben etwas anderes. Ich bin da nicht wirklich bewandert. (lacht)

Ich war sehr von „Howl“ beeindruckt. Kurz vor der Veröffentlichung habe ich einen Festival-Auftritt beim Hurricane von Euch gesehen, den Ihr etwas rauer bestritten habt. Ein paar Wochen später kam dann „Howl“…

War das der Auftritt, bei dem auf einmal der Strom auf der Bühne ausging und wir ein paar Akustik-Songs gespielt haben?

Ich glaube.

Ich kann mich an einen Auftritt dort erinnern, bei dem wir mit Stromausfällen zu kämpfen hatten und wir „Whatever happened to my Rock ’n‘ Roll“ dann nur mit einer Akustik-Gitarre gespielt haben.

Das Wetter war auch ziemlich schlecht. Was ich fragen wollte: Viele Kritiker meinten, dass „Baby 81“ und „Beat The Devil’s Tattoo“ eher Euren Wurzeln entsprechen würden, wohingegen „Howl“ dem nicht gemäß sei. Würdest Du trotztem sagen, dass es ein typisches Black Rebel Motorcycle Club-Album ist?

Auf jeden Fall. Wir haben viele Einflüsse aus dem Blues, Folk, Americana. Seit dem ersten Album schreiben wir derartige Songs und haben das immer fortgeführt. Das lieben wir an der Musik und das gehört zu der Freiheit, die wir zwei uns nehmen. (Anm. d. Red. Peter Hayes und Robert Levon Been) Wir kümmern uns nicht besonders darum, ob eine Band einem besonderen Stil entsprechen muss oder der Sound gewisse Einzelheiten aufweisen muss. Gewisse Sachen zu tun, nur weil man sie tun muss? Daran glaube ich nicht. Der Grund Musik zu machen ist doch, weil man frei ist und tun kann, was man will. Auch wenn Mist dabei heraus kommt. (lacht)

Das begründet nochmals Euren Vertrag. Darin heißt es, dass Ihr tun könnt, was Ihr wollt.

Das war die Idee, obwohl die Plattenfirma seit dem ersten Tag nicht wirklich erfreut darüber war. Während der Aufnahmen zum ersten Album wollten sie uns fallen lassen und andere Produzenten und Techniker einbeziehen. Wir wollten diese Angelegenheiten aber selber klären und selber heraus finden, ob wir mit diesen Leuten überhaupt zusammen arbeiten können. Darufhin meinten sie dann, dass wir wohl besser bei einem Indie-Label unter Vertrag stehen sollten und wir meinten „O.K., dann müsst Ihr uns rausschmeißen.“ (Pause) Aber das haben sie nicht getan.

Und das war eine sehr gute Entscheidung.

Das denke ich doch. (grinst) Ich meine, auch wir haben blöde Fehler gemacht.

Ich würde gerne noch einmal auf „Howl“ zurück kommen. War es ein bloßer Zufall ein solches Album zu machen, weil Nick gerade nicht mit Euch spielen konnte oder war eine derartige Platte schon länger geplant?

Es war schon geplant, allerdings spielte die damalige Situation ebenfalls eine Rolle. Nick war nicht verfügbar und wir beschlossen, dass dies die Zeit sei, ein solches Album zu machen- schließlich hatten wir genug Songs gesammelt. Ursprünglich hatten wir eigentlich die Absicht das Album komplett akustisch zu halten, bis Robert und ich begannen auch Schlagzeug-Sequenzen einzuspielen.

Wie hat sich Eure Arbeit verändert seit Nick ging und Leah neu hinzu kam.

Ehrlich gesagt hat sich dieser Prozess gar nicht so sehr verändert. Ich muss erst einmal überlegen, wie ich das richtig formuliere. Nick war nie so wirklich am Songwriting beteiligt.

Also sind Robert und Du immer noch hauptsächlich für das Songwriting verantwortlich.

Das geht nicht gegen Nick. Ich meine, es gab Songs an denen er Anteil nehmen wollte und sich auch beteiligt hat.

Auf Eurer Live-DVD spielt Ihr die Songs sehr nah an der Album-Vorlage.

Die meisten.

War dies auch der Grund, warum Ihr einen zweiten Gitarristen mit auf die Bühne genommen habt?

Yeah, das war die Idee. Wir haben gedacht, dass wir etwas an Tiefe verlieren, wenn z.B. die Akustik-Gitarre fehlt. Allerdings haben wir den zweiten Gitarristen nicht mehr dabei. Jetzt können wir das bei den meisten Songs entbähren.

Ganz nebenbei seid Ihr alle hervorragende Instrumentalisten. Trotzdem hast Du die Tasten Deines Keyboards mit den jewiligen Noten beschriftet. Warum?

Weil ich keine Noten lesen kann. Ich kenne also nicht die einzelnen Noten, die ich spiele, sondern nur die Tasten. Außerdem geht es auch darum, dass ich nicht immer nachdenken will, während ich spiele. Deshalb ist dort meistens auch ein Leselicht, wenn die Lichter runter fahren und es auf der Bühne dunkel ist wie im Sack.

Ich habe eben schon erwähnt, dass Ihr gute Musiker seid. Du spielst eine Reihe verschiedener Instrumente. Robert genau so. Wann hat das angefagen? Haben Eure Eltern Euch angespornt etwas Künstlerisches zu tun?

Ein bisschen schon. Meine Mutter hat mir geholfen Gitarre zu lernen. Sie hat mir während eines Wochenendes einen Song beigebracht- Flamenco-Gitarre. Das war mein Anfang spielen zu lernen. Ich glaube, es waren nur 4 oder 5 Akkorde in diesem Song. In der High-School habe ich dann Posaune gelernt und unter anderem in Marching Bands gespielt. Nicht einmal durch dieses ganze Spielen habe ich gelernt Noten zu lesen. Bei der Posaune habe ich mir die Fingerstellungen gemerkt. (lacht)

Ich war ganz schön überrascht, Dich Posaune spielen zu sehen. Hast Du den Film „Nine-Songs“ gesehen?

Nicht komplett.

Wahrscheinlich nur den Anfang, weil „Whatever happened to my Rock ’n‘ Roll“ der erste Song des Films war.

Es war derselbe Regiesseur, der auch „24 Hour Party People“ gedreht hat. (Anm. d. Red. Michael Winterbottom) Dieser Film hat uns gefallen. Er meinte zu uns, dass er einen neuen Film machen würde und fragte, ob er zu einem Konzert von uns kommen und aufnehmen dürfte. Er meinte, dass wir ihn gar nicht bemerken würde, was einfach für uns klang und so war es auch. Wir haben ihn nicht getroffen und auch nicht gesehen. Er meinte, es ginge um die Beziehung zwischen zwei Menschen. (lacht)

Der Hauptdarsteller hat mal in einem Interview gesagt „it’s just fucking“. Hinzu kommt, dass beide Darsteller Amateure waren, die realen Sex vor der Kamera hatten.

Dann war das wohl so, keine Ahnung.

Habt Ihr vorher nicht über die Attitüde des Films nachgedacht?

Ich meine, es war ein Konzert. Wir haben nichts getan außer unseren Auftritt zu spielen. Ansonsten waren wir nicht beteiligt. Über die Handlung habe ich mir nicht viele Gedanken gemacht.

Viel Handlung gab es auch nicht.

Nicht wirklich. (lacht) Wir haben ein paar Szenen gemeinsam während eines Abendessens gesehen. Wir waren gerade dabei das Video zu „Ain’t No Easy Way Out“ zu drehen und dachten nur verdammt. (grinst)

Ja, die Handlung ist schon ein bisschen komisch.

Ich habe kein Problem damit, ich war nur überrascht. Er meinte es sei eine Geschichte über die Beziehung zwischen zwei Menschen. (lacht)

Vielleicht solltest Du Dir den Film nochmal in Ruhe ansehen.

Kein Problem, ich habe ein Exemplar.

Vor ein paar Jahren hast Du mal gesagt, dass Du Dich nicht für Filme interessierst. Wie kann das funktionieren, wenn man in L.A. lebt?

Ich interessiere mich nicht für Filme. Robert tut das. Da ist er Fachmann. Ich merke mir nicht die Namen von Schauspielern und bin nicht besonders gut darin mir die Namen von Musikern zu merken. Bei mir macht es da einfach nicht klick.

Apropos Namen. Noel Gallagher ist einer Eurer prominenten Fans. Du hast einmal gesagt, es sei schön anerkannt zu werden, aber keine Ehre diese Anerkennung speziell von Noel Gallagher zu bekommen.

Es ist immer schön respektiert zu werden, egal von wem es kommt, wirklich. Ich weiß nicht, ob es Respekt ist, aber auf jeden Fall ist es ein netter Kommentar. Er hat diesen Kommentar gemacht, als wir nach einem Label gesucht haben. Dadurch hat er die Plattenfirmen auf uns aufmerksam gemacht, was traurig ist, aber der Wahrheit entspricht. (lacht) Erst dadurch haben sie gemerkt, dass da vielleicht etwas sein könnte. Dafür müssen wir ihm dankbar sein und sind es auch. Das haben wir ihn auch wissen lassen.

Ihr kommt aus L.A., wie ich schon sagte. Spürt Ihr dort noch den Geist der 60er Jahre?

Überhaupt nicht. Es ist mittlerweile einfach nur noch eine große Touristen-Attraktion.

Es ist also komplett kommerzialisiert?

Absolut. Wir haben ein paar mal im „Whiskey“ gespielt, dort wo The Doors auch gespielt haben. Wir haben dort zusammen mit 6 anderen Bands gespielt. Die zerren dort die ganze Nacht Leute in die Clubs herein und wieder heraus. Mit den Bands machen sie das nicht anders, was schon ganz schon entsetzlich ist. (lacht)

Aber trotzdem würdest Du nicht nach San Francisco zurück wollen, oder?

Oh, ich würde gerne dorthin zurück gehen- es ist wundervoll dort. Wir haben nur nicht die Möglichkeit dazu.

Ich frage aus dem Grund, weil San Francisco ebenfalls ein großer Name in den 60ern war und ich dachte, es könnte ähnlich kommerzialisiert sein könnte, wie es mit L.A. der Fall war. Das stimmt aber anscheinend nicht.

Auf jeden Fall nicht auf dieselbe Art. Ich meine, in den 60ern haben sie Busladungen von Leuten nach San Francisco gekarrt und meinten „schaut Euch all die Hippies an“. Das war also komischerweise damals auch kommerziell.

Mit all den T-Shirts und Fahnen.

Ja, aber das hat sich geändert.

Beeinflussen Städte wie L.A. oder San Francisco Euer Songwriting oder schottet Ihr Euch gegen solche Einflüsse ab und schreibt nur aus Eurer Emotion heraus.

(Überlegt) Abgeschottet nicht, aber ich sehe keine Gruppen von Menschen, die in diesen Städten wirklich hervor stechen. Es gibt keine Art von Szene dort, die mich maßgeblich inspirieren würde. Wenn Du verstehst, was ich meine. Ich habe während meiner Zeit, die ich dort lebe keine Gruppe gefunden, die mich hochgradig inspirieren würde, was in Ordnung ist. Es gibt individuelle Persönlichkeiten, die mich inspirieren, aber nicht als eine große Bewegung von Leuten.

Ich möchte mich auf „Baby 81“ beziehen. War das Album als Hommage an die Hells Angels gedacht?

Nein, nicht wirklich. Die Idee kam von Nick. Es ging über eine Geschichte eines Kindes, das den Tsunami überlebt hat und mit der Nummer 81 beziffert wurde, weil sein Name unbekannt war. Andernfalls ist es natürlich die Abkürzung für die Hells Angels.

Fühlt Ihr Euch den Hells Angels verbunden. Gibt es Unterstützungen von Eurer Seite?

Absolut. Ich meine, wir geben denen kein Geld. Die Ideale, die sie vertreten sind wichtiger, als die einzelne Person in dieser Gruppe, egal ob es Pagans, Hells Angels oder andere Gruppierungen sind. Ich meine, es gibt Arschlöcher in jeder dieser Gruppen, da bin ich mir ganz sicher, aber die gibt es auch in jeder republikanischen oder demokratischen Partei. Es geht mir dabei mehr um den Freiheitsgedanken. Ein Freiheitsgedanke, der durch diese Gruppierungen stärker repräsentiert wird, als es die republikanischen oder demokratischen Parteien in den Vereinigten Staaten könnten.

Hast Du das Buch von Hunter S. Thompson über die Hells Angels gelesen?

Nein, aber ein paar Bücher von Sonny Wirdges.

Ich meine, die Beschreibungen könnten dicht an der Realität sein. Diese Gruppendynamik, dieser Zusammenhalt. Das Gefühl des Outlaws.

Gut, sie werden Outlaws gennant und natürlich ist Töten zu verurteilen, aber ich meine, es gibt Arschlöcher die im Namen der Religion töten. In der christlichen Kirche, in der katholischen Kirche gibt es Menschen die töten und vergewaltigen- das sind verdammte Outlaws. Eine Motarrad-Gang? Das ist eine viel kleinere Gruppe. (lacht) Gut, auch darunter sind Outlaws. Aber diese Gruppen sind freier.

Apropos frei. Fühlst Du Dich Deinen Fans gegenüber verantwortlich, im Bezug darauf, dass Du ihnen gibst, was sie brauchen?

Nein, nicht wirklich auf diese Art. Ich denke, dass dort schon eine Verbindung besteht und wir den Emotionen und Hoffnungen gewisser Menschen auf dieser Welt eine Stimme verleihen können, aber letztendlich drücken wir uns selber aus und wenn irgendjemand genau so fühlt, dann ist das großartig. Und es gibt einige die genau so fühlen. Ich weiß nicht genau, ob darin auch eine Verantwortung liegt. (überlegt lange) Ich respektiere die Idee sich mit uns verbunden zu fühlen, aber letztlich müssen wir wir selber sein.

Ich habe einen Kommentar eines begeisterten Konzert-Besuchers gelesen, der von Roberts bodenständiger und höflicher Art äußerst angetan war. Ist diese Bodenständigkeit wichtig für Euch?

Absolut. Das ist unser eigenes Ding. Ich meine, es ist schon zu oft passiert, dass Musiker der Idee verfallen sind, dass sie wichtiger seien, als sie in Wirklichkeit sind. Das ist wohl der einfachste Weg diesen Umstand zu beschreiben. Ich meine, wir machen Musik- ganz einfach. (überlegt) Macht das Sinn? (lacht)

Ich denke schon. Es ist in der heutigen Zeit selten geworden, dass Bands wirklich authentisch sind. Mit der Zeit geht diese Authenzität ein wenig verloren, wie Du vorhin auch schon gesagt hast. Es ist also gut zu wissen, wer man ist.

Ich meine, es gibt keinen wirklichen Plan daran. Wieso sollte ich nicht mit Menschen sprechen, denen unsere Musik etwas bedeutet. Wofür brauche ich einen Bodyguard. Ich meine, gut, gäbe es einen Grund und ich hätte Angst vor Menschen. Aber auf diese Art möchte ich nicht leben.

Einige Stunden später steht Hayes gemeinsam mit seinem langjährigen Mitstreiter Robert Levon Been sowie der kürzlich hinzu gekommenen Leah Shapiro auf der Bühne der Markthalle. 2 Stunden und 15 Minuten intensives Konzerterlebnis lässt das Trio dem begeisterten Publikum zu Teil werden und spätestestens zu diesem Zeitpunkt klärt sich eindeutig, was der Gitarrist und Sänger als psychische Verbundenheit zwischen Publikum und Band bezeichnete.

Einen ausführlichen Bericht des Konzerts in der Markthalle findet Ihr hier.



One comment

  1. H. says:

    Danke für das ausführliche Interview! Ist toll geworden, auch weil nicht nur die üblichen „Promofragen“ zum neuesten Album gestellt wurden.
    Während des Konzerts hatte ich den Eindruck Peter sei schlecht drauf, zum Glück wurde das in diesem Interview nicht annähernd bestätigt.

Wir freuen uns über deinen Kommentar: