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SUBWAY TO SALLY’s Eisheilige Nacht 2014

Eisheilige Nacht 2014EISHEILIGE NÄCHTE – „Man spricht Deutsch“: Die charmanteste Indoor-Festivalreihe des Jahres
wartet mit einer „einheimischen“ Version auf und feiert dabei die deutsche Rockszene wie sie derzeit leibt, lebt und angesagt ist.


Diesen Dezember laden die Initiatoren SUBWAY TO SALLY ihre Kollegen SALTATIO MORTIS, UNZUCHT und HELDMASCHIENE zum charmanten Festival-Fest und feiern dabei nicht zuletzt die deutsche Musikszene, die insbesondere in den letzten Jahren immer erfolgreicher wird und so manch großen Act hervorbringt.

Deutschsprachige Musik ist wieder am Kommen – und zwar in allen Facetten der Spielkunst. Headliner SUBWAY TO SALLY selbst meldet sich 2014 nach einer Weile, in der sich die Potsdamer auf der Bühne relativ rar gemacht haben, mit einem im wortwörtlichsten Sinn „Mörderjahr“ zurück. Ihr aktuelles Album „Mitgift – Mördergeschichten“ behandelt Mordfälle aus insgesamt fünf Jahrhunderten und arbeitet diese künstlerisch sensibel und tiefgründig auf. Dank der engen Zusammenarbeit mit Kriminalpsychologin Lydia Benecke wird dabei auch berührend intensiv auf die Psyche der Mörder eingegangen.

Szene-Kollegen SALTATIO MORTIS sind neben SUBWAY TO SALLY eine der gefragtesten Bands der deutschen Rockszene. Ihr letztjähriges Album „Das Schwarze Einmaleins“ schaffte es bis auf Platz 1 der deutschen Media Control Charts. Sie haben sich ähnlich wie die Gastgeber der Eisheiligen Nächte von der Genre-Band zu einem breitenwirksamen Phänomen entwickelt, das jedoch nichts von seiner Eigenständigkeit eingebüßt hat. Die freundschaftliche Kollegialität haben sich beide Bands dabei immer behalten.

Deutschlands dunkelste Rock-Durchstarter UNZUCHT bieten hingegen ein faszinierend-schräges Bild: in den Web-TV-Folgen der bandeigenen Youtube-Serie „Das Gothic-Internat“ bekommt man einen bisweilen verstörenden Eindruck hinter die Kulissen der UNZUCHT. Was hat es mit ihrer ausgeprägten Sprache auf sich, die von den Fans bereitwillig angenommen wird?
Wer oder was sind Schrakk und Schnizzle? Warum wird Schrakk bereits auf Buttons an unzähligen schwarzen Taschen durch die Straßen der Republik getragen? Fragen, die sich im Rahmen der Eisheiligen Nächte möglicherweise beantworten lassen.

Bevor das Abend für Abend soweit sein wird, geht mit HELDMASCHIENE noch ein Newcomer der neuen Deutschen Härte ins Rennen. Auf ihrem aktuellen Album „Propaganda“ ziehen sie mit einer manisch-deutschen Mischung aus verstörender Elektronik, abgründigen Gitarrenriffs und brutalen Drums in ihren Bann.

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