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Im Gespräch mit Johann Scheerer

Johann Scheerer leitet gemeinsam mit Thies Mynther das Studio Clouds Hill Recordings in Hamburg. Wir sprachen bereits im März mit ihm seinem Bandkollegen Sebastian über das Projekt Karamel. Inzwischen ist das Projekt Vergangenheit, aber die beiden haben zusammen das Label Clouds Hill Ltd. gegründet. Darüber, was es damit auf sich hat, welche Platten, die im Studio aufgenommen wurden, im nächsten Jahr erscheinen und über das Ende von Karamel sprachen wir vor kurzem mit Johann Scheerer im Clouds Hill Studio.

Fangen wir doch mal ganz von vorne an: Warum ‚Clouds Hill‘? Wie kam es zu dem Namen vom Studio, der nun ja auch als Labelname dient?

Johann: Grundsätzlich ist es so, dass der Name ‚Clouds Hill‘ ja kein von uns ausgedachter Name ist, sondern ein Begriff, den es vorher schon gab. Der Name betitelt das Refugium von Lawrence von Arabien. Und dann dachten wir uns, dass es gut wäre, ein Studio mit dem Namen eines Refugiums zu verbinden. Unsere Intention, als wir das Studio eröffnet haben, war es auch, eine Art Rückzugsort zu erschaffen. Das war unser Ziel, dass das ‚Clouds Hill‘ es schafft, diese Atmosphäre mit sich zu bringen. Und wie es dann zum Labelnamen kam… Das ist schonmal ein Punkt, in dem viele sich irren. Unser Studio heißt zwar ‚Clouds Hill Recordings‘, aber das Label nicht etwa ‚Clouds Hill Records‘, sondern ‚Clouds Hill Limited‘‚Clouds Hill Ltd.‘ geschrieben. Viele Leute lassen sich da auch von dem Logo in die Irre führen. Das ist das Logo vom Studio, wo einfach über das Wort ‚Recordings‘ das Wort ‚Ltd.‘ geschrieben wurde. Und ‚Ltd.‘ soll sich nicht auf das englische Wort für GmbH beziehen, sondern darauf, dass alle unsere Veröffentlichungen limitiert sind und niemals nachgepresst werden. Und da wir auf diesem Label ja nur Sachen herausbringen, die auch hier im Studio aufgenommen wurden, lag es auf der Hand, den Namen zu übernehmen.

Wann habt ihr realisiert, dass man mit dem Studio auch ein Label betreiben kann?

Johann: Die Idee kam auf, nachdem einige Bands hier ihre Platte aufgenommen haben und wir uns damit beschäftigt haben und bemerkt haben, dass diese Platten – ganz unabhängig davon, wer die Aufnahmen gemacht hat – soundlich starke Parallelen aufweisen, die dem Studio geschuldet sind. Und das fanden wir interessant und hatten die Hoffnung, das andere Leute das auch interessant finden könnten. Und so dachten wir uns, dass man von den Bands, die wirklich alle Arbeitsschritte in diesem Studio durchmachen, von Produzieren über Aufnehmen bis hin zum Mischen, Singles machen kann, die alle ziemlich ähnlich klingen werden. Und dieser Aspekt ist besonders für Sammler interessant. Und dann haben wir darüber nachgedacht, wie man das am besten realisieren kann, diese Singles herauszubringen. Das sollte nicht vollkommen DIY-mäßig verlaufen, sondern schon über einen Vertrieb. Was dann folgte war eine wahnsinnig bürokratische Hölle, durch die wir laufen mussten. Aber nun haben wir unser Label und einen Vertrieb und können das so wahr werden lassen, wie wir uns das vorstellen. Hier entsteht etwas, das einen gewissen Charme mit sich bringt, der immer wiederkehrt. Und das kann man so gut auf den Punkt bringen. Wir hatten nie das Bedürfnis, eine Plattenfirma zu sein. Das haben wir bis heute nicht, weil wir auch keine typische Plattenfirma im eigentlichen Sinn sind. Wir veröffentlichen ja nichts, was außerhalb dieses Dunstkreises entsteht.

Wenn eine Band hier ins Studio kommt, um was aufzunehmen – Ist das dann die Voraussetzung, dass ein Song abgetreten werden muss für 7″, oder kann das jeder Künstler frei entscheiden, ob er bei der Sache mitmachen will?

Johann: Das kann natürlich jede Band frei entscheiden! Wir haben ja hier auch keine Verträge oder sowas. Wir schlagen das einfach den Gruppen vor und wenn die dann zustimmen, wird es realisiert. Es gibt Bands wie Phantom/Ghost, wo Thies und ich sehr lange und akribisch an der Platte gearbeitet haben, wo es dann schon auf der Hand liegt, auch eine Single zu machen, weil das Album ohne dieses Studio niemals so entstanden wäre. Genauso ist es auch mit der neuen Stella-Platte, die im nächsten Jahr rauskommt. Da arbeite ich mit der Band inzwischen seit 2 1/2 Jahren dran. Und auch da ist es klar, dass das Album von dem Charakter, den Möglichkeiten und der Atmosphäre dieses Studios so weit beeinflusst ist, dass das in diese Single-Reihe mit rein muss. Es ist auch so, wenn ich Bands produziere, was ja bei einem Großteil der Single-Veröffentlichungen der Fall ist, find ich das gut, dass das da mit reinkommt. Ich kauf mir sowas selber gerne und sammel selber Platten und 7inches und im speziellen so besondere Geschichten, wie wir das jetzt machen. Es ist ja generell sehr schön, wenn Bands mehr Lieder haben als auf dem eigentlichen Album drauf sind.

Jochen Distelmeyer hat sein Album ja auch hier im Clouds Hill aufgenommen. Warum wurde da keine Single mehr abgekupfert?

Johann: Bei Jochen war es so, dass die Platte einfach in einem ganz anderen Studio gemischt wurde. Die wurde hier aufgenommen, aber der Rest passierte woanders. Daher passte das einfach nicht in das Raster.

All diese Veröffentlichungen sind ja auch von außen in dem gleichen Stil gehalten, Lediglich die Rückseite kann von der Band individuell gestaltet werden. Ist es euch auch da wichtig, dass so eine Art Corporate Identity herrscht?

Johann: Der wichtigste Punkt ist, dass wir so wenig wie möglich durch Artwork von der Musik ablenken oder den Hörer beeinflussen wollten. Zusätzlich betont das aber natürlich auch, dass es sich immer um ein Ding handelt, dass all diese Platten zusammengehören und alle hier im Studio entstanden sind. Außerdem find ich es eine tolle Vorstellung, sich ein Plattenregal anzugucken, in dem es ein paar Zentimeter gibt, die auf den ersten Blick vollkommen gleich aussehen, wo es sich dann aber doch um etwas Unterschiedliches handelt.

Wie macht ihr das eigentlich mit dem Vertrieb der Vinyl-Platten?

Johann: Wir vertreiben die Singles über Cargo. Grundsätzlich ist es also möglich, dass diese Singles in jedem Plattenladen erhältlich sind. Aber es sind halt keine wahnsinnig großen Künstler, die wir da unterstützen. Das ist ja nicht Herbert Grönemeyer. Obwohl ich natürlich auch eine Single von Herbert Grönemeyer produzieren würde, wenn der hier im Studio aufnehmen würde. Aber es läuft alles über einen ganz regulären Vertrieb, man kann also auch bei cargo-records.de auf die Seite gehen und diese Singles regulär bestellen. Oder du kannst zu Saturn gehen und die Singles dort bestellen. Alles möglich.

Bisher sind alle Singles nur auf Vinyl und digital erhältlich. Wird es dabei bleiben, oder kannst du dir auch vorstellen, dass es mal CDs gibt?

Johann: Wir wollen kein Label sein, dass CDs rausbringt, die sich die Leute ins Regal stellen. Weil das Problem ist: Wenn du 500 Vinyl-Singles hast und von denen nicht alle auf Anhieb los wirst, sieht es immerhin schön aus. Du musst dir vorstellen, dass wir bisher neun dieser Singles haben, wo manche in den Vertrieb gehen, manche an die Bands selbst für den Live-Verkauf und manche als Belegexemplare verschickt werden. Nichts desto trotz haben wir noch locker 1000 dieser Singles unten im Büro stehen. Aber wenn du dir jetzt vorstellst, dass du da 1000 Maxi-CDs rumliegen hättest, wäre das noch um einiges trauriger. Das wäre totaler Trash, das will keiner haben, Deswegen: Keine CDs bei Clouds Hill.

Wo du grad sagst, dass ihr noch so viel davon rumliegen habt: Kam jetzt deswegen auch diese 7″-Box raus? Alles raushauen? Oder wie kamt ihr auf die Idee, das zu machen?

Johann: Genau das ist der Grund, wir wollen das alles loswerden! Nein, natürlich nicht. Wir machen diese Box, weil das geil ist. Erstens ist es billiger für die Leute, wenn sie alle Singles haben wollen, als wenn sie jede einzeln kaufen. Zweitens ist es eine spitzenmäßige Verpackung. Ich hab wirklich jede Box selbst gewickelt und handnummeriert. Und ich freue mich immer darüber, wenn andere Leute so etwas machen. Sowas will ich auch selbst gern haben. Eine von den Boxen werd ich behalten und mir in den Schrank stellen, um mich in zehn Jahren nochmal dran zu erinnern, wie super ich das finde. Solche Sammler-Sachen sind fantastisch und ich denke, dass das ein schöner Anreiz ist für die Leute, diese Musik zu kaufen, zu hören und bestenfalls gut zu finden.

2010 kommen eine ganze Menge neuer Alben heraus, die ihr hier im Clouds Hill aufgenommen habt. Kannst du da schonmal einen Ausblick geben, was wir zu erwarten haben?

Johann: Ja, sehr gerne. Es fängt an mit der Band Kraków Loves Adana. Die hab ich bei Myspace kennengelernt vor 1 1/2 Jahren. Hab die Musik gut gefunden, die da im Player war und hab die angeschrieben, dass ich gerne die Platte produzieren würde. Das ging dann eine zeitlang so, dass ich mit Deniz geschrieben hab, wir uns aber nie gesehen haben oder nie telefoniert haben. Sie war dann auch immer ein bisschen lahm, was das Beantworten angeht. Und dann war es so, als wir die neue Karamel-Platte aufgenommen haben, dass ich einfach das Telefon gepackt und sie angerufen hab, weil wir eine Frauenstimme für das Album brauchten. Und das passte auch sehr gut, um die Dame mal kennenzulernen, bevor man da ein ganzes Album macht. Dann hat sie zugestimmt und ich bekam ein paar Tage vorher ein ganz komisches Gefühl, weil es ja doch schon sehr merkwürdig kommt, wenn ein Typ eine Frau über das Internet anschreibt und ihr sagt, dass sie in seine Stadt kommen soll. Hab ihr also noch schnell bescheid gesagt, dass sie gerne jemanden mitbringen kann. Und so hat sie zu den Karamel-Aufnahmen schon Robert mitgebracht, wo ich dann auch geschnallt hab, dass in der Band Kraków Loves Adana zwei Leute sind und nicht nur Deniz selbst. Und dann haben wir uns alle so fabelhaft verstanden, dass wir dann auch deren Debütalbum ganz klassisch aufgenommen. Die haben wir Songs rübergeschickt, ich hab dann die Arrangements und die Vorproduktion gemacht und einen Schlagzeuger für die Aufnahmen besorgt, da die keinen kannten. Und dann haben wir zusammen eine wahnsinnig schöne Platte aufgenommen, die jetzt inzwischen auch fertig ist. Einige Songs kann man ja auch schon hören. „Pearls Bring Tears“, der ja jetzt die 7″-Single wurde und „Wolves“.

„Wolves“ ist doch jetzt sogar im Musikexpress auf der CD?

Johann: So sieht es aus! Aber der wird auch auf dem Album drauf sein dann. Es wird auf jeden Fall eine spitzen Platte, die ich mir immer noch anhören kann, obwohl ich schon ein Jahr dran gearbeitet hab. Die ist einfach super, es sind tolle Lieder. Und auch der Albumtitel ist im wahrsten Sinne des Wortes wunderschön: „Beauty“. Was kommt denn noch 2010… La Stampa! Von denen haben wir auch grad die 7″ rausgebracht, das Album wird im nächsten Jahr bei Staatsakt erscheinen. Heute hat mich ein Typ von einer Zeitung angeschrieben, der über La Stampa auf unser Studio gestoßen ist und der hat gesagt, dass das für ihn schon jetzt DIE Veröffentlichung 2010 ist. Und es ist wirklich eine tolle Band in einer verrückten Konstellation. Es sind ausschließlich Kunstkritiker, die dort mitspielen. Schlau und verkopft, aber auch ‚verherzt‘. Und es ist eine gute Platte geworden. Synthesizer-Popmusik vom allerfeinsten. Das nächste Ding in 2010 ist Stella. Das hat so ungefähr 30 Jahre gedauert, die Platte aufzunehmen. Inwieweit kann ich denn da schon über das Album reden… Ich sag es mal so: Die Single ist ja auf japanisch. Und wenn ich die Band Stella und die Mitglieder der Band stelle vor Augen habe, würde ich es nicht für ausgeschlossen halten, dass das ganze Album auf japanisch ist.

Aber wieso japanisch, wie kamen Stella denn überhaupt dazu?

Johann: Als die Texte entstanden sind, befand sich die Sängerin Elena Lange grad in Japan, da hat sie Inspiration gefunden. Sie kann japanisch und hat dort eine Weile gewohnt. Keiner vom Rest der Band kann japanisch und wir haben ihr da einfach alle vertraut, dass sie keinen Quatsch zusammentextet. Ob die Platte dann tatsächlich vollkommen auf japanisch ist, wird sich noch herausstellen. Es handelt sich nicht um eine Pop-Platte, sondern um spitzenmäßige tanzbare Musik. Es ist die vierte Platte, die wir jetzt grad machen und sie hat eine extrem lange Zeit hinter sich. Wir haben da wirklich wahnsinnig hart dran gearbeitet, vieles über den Haufen geworfen und neu arrangiert, bis wir jetzt endlich an dem Punkt sind, dass es so ist, wie wir uns das vorgestellt haben. Die nächste Platte in 2010 kommt von The Ape. Ich wollte schon beim ersten Album von The Ape, dass es den Titel „Hot Content“ trägt. Das hat beim ersten Mal nicht funktioniert, weil Sebastian das nicht wollte. Bei der zweiten Platte, die wir jetzt grad machen, wird das auch nicht funktionieren. Aber wir haben immerhin als Labelwerbung nun Buttons erstellt, die auch bei unserem 7″-Paket dabei sind, wo draufsteht: ‚Caution: Content is hot‘. Aber da der Gedanke für The Ape nun also verworfen ist, wird die zweite Platte einen Titel tragen, der auch mir noch unbekannt ist. Die wird im April herauskommen und bestimmt „Music From The Pros“ heißen. Oder „The Ape Part 2“. Und die Stücke auf der Platte heißen dann „Fragment 1.1„, „Fragment 1.2“ und „Fragment 4“.

Ziemlich arty.

Johann: Ja, arty und auch dem Jazz geschuldet. Desweiteren wurde ich gefragt, ob ich die Platte einer englischen Band namens Scams produzieren möchte. Die werden ihre Vorproduktion in Wales machen. Und die sind auf der Suche nach dem perfekten Popsong. Die haben mir nämlich 15 Songs geschickt, die soweit schon fertig sind und die sind alle 3 Minuten lang. Das ist ganz lustig, da die trotzdem alle unterschiedlich lang wirken. Und meine Aufgabe wird es nun sein, diese Band so wenig wie möglich nach Panic At The Disco klingen zu lassen… Es wird auch eine Veröffentlichung der Gruppe Faust geben nächstes Jahr. Ich hab eine Platte aufgenommen mit diesen Leuten unter der musikalischen Leitung des ehemaligen Abwärts-Bassisten Uwe Bastiansen. Alles über diese Session und Links dazu gibt es auch auf meiner neuen Website waitingforthemusicorsomeonelikeher.com. Das gilt eigentlich für alle genannten Projekte in 2010, wer sich da noch weiter informieren möchte.

Eine letzte Frage liegt uns natürlich noch auf dem Herzen… Dein Projekt Karamel ist Geschichte. Wieso?

Johann: Das ist alles total undramatisch. Du sagst es ist ein Projekt – Und genau dort liegt auch der springende Punkt. Auflösen ist nämlich die eine Sache, das weiterhin gemeinsam Musik machen ist die andere Sache. Bevor wir uns aufgelöst haben, haben wir wirklich viel zeit damit verbracht, uns Gedanken darüber zu machen, wie die nächste Platte klingen kann. Wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass die Musik schwerer einfach nicht werden kann. Da ist das Maximum erreich, mehr funktioniert nicht. Dann haben wir drüber nachgedacht, ein Album zu machen, das die drei vorherigen Alben stilistisch zusammenwirft, um da einen Schlussstrich zu ziehen. Da hatten wir aber keinen Bock drauf, weil das alles viel zu geplant wirken würde. Allgemein war 2009 für mich ein nicht allzu schönes Jahr und Sebastian musste das ziemlich ausbaden. Und dann hab ich zu ihm gesagt, dass es das einfachste wäre, Karamel aufzulösen und zu schauen, was dann passiert. Vielleicht ändert sich dann ja was. Vielleicht schaffen wir es dann, frisch an die Sache ranzugehen. Eine geile Platte können wir nur machen, wenn wir unter etwas Altes einen Strich ziehen.

Und habt ihr schon eine Idee, in welche Richtung es nun weitergehen kann?

Johann: Wir werden wahrscheinlich eine neue Band gründen. Wir haben sogar schon einen Namen, der bleibt aber vorerst noch geheim. Es gibt sogar schon Lieder und ich hab die Platte im Grunde sogar schon fertig geschrieben, aber es ist noch kein Ton aufgenommen. Diese neue Band ist die gleiche Konstellation wie Karamel. Also wieder Sebastian Nagel, Philip Kranz und ich. Aber es wird eben keine vierte Karamel-Platte werden, sondern das Debüt einer neuen Band. Das hängt auch damit zusammen, dass ich in letzter Zeit so viel andere Musik produziert hab und das darin endete, dass ich meine eigene Musik langweilig fand und alles, was ich aufgenommen hab viel fresher. Karamel kam mir so verstaubt vor. Wir wissen ja auch noch nicht, wo es lang geht, aber bestenfalls kriegt man es hin, dass sich musikalisch gar nicht so viel verändert. Wir brauchten einfach einen Neuanfang.


Karamel im Interview.

3 comments

  1. Wolfgang Berner says:

    Das ist eine Nachricht für Herrn Scheerer.
    Ich habe leider Ihre Telefonnummer verlegt und müsste Sie dringend sprechen.

    Können Sie mir ihre handy-Nummer mailen??

    Vielen Dank

    Wolfgang Berner

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