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Kategorie: Platten

Kummer – Kiox

Er macht Rap wieder traurig: Felix Kummer, alias Kummer, brachte vergangenen Freitag sein erstes Solo Album „Kiox“ raus und stand das ganze Wochenende in seinem eigens dafür renovierten Laden in der Chemnitzer Innenstadt hinter dem Tresen, um eben dieses zu verkaufen. Neben Autogrammen weit über die Öffnungszeiten hinaus und exklusiven Merchandise hatten Anwesende außerdem die …

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Bon Iver – i,i

Im Juli verkündeten Bon Iver, dass dieneue Platte – „i,i“ – am 30. August erscheinen und als vierte Platte den Vier-Jahreszeiten-Zyklus beenden würde. Am Ende veröffentlichten sie „i,i“ via Jagjaguwar/Cargo in einer Nacht-und-Nebel-Aktion bereits drei Wochen vorher – wie immer für eine Überraschung gut.

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Thees Uhlmann – „Junkies und Scientologen“

Das dritte Soloalbum „Junkies und Scientologen“ von Thees Uhlmann ist voll von Anspielungen, von Bissigkeit und von bedingungsloser Hingabe zu dem, was er liebt. Mit der ersten Single „Fünf Jahre nicht gesungen“ katapultiert er uns in die 80er Jahre, so sehr klingen die ersten Töne nach Foreigners „Cold as Ice“. Das ist vielleicht gar nicht …

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Die Höchste Eisenbahn – Ich glaub dir alles

„Ich glaub dir alles“ von Die Höchste Eisenbahn ist ein Sommeralbum. Die Vinyl ist, wenn man will, orangefarbend wie die Sonne, die einen guten Tag ankündigt; die Farben des Fabelswesens auf dem Cover sind bunt, wie die neuen Eissorten im Laden an die Ecke – da, wo die Hitze flirrt, die Menschen sich treffen, die …

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Cover Vampire Weekend Father Of The Bride

Vampire Weekend – Father Of The Bride

Was lange währt wird gut: Im Mai erschien das lang angekündigte, sechste Vampire Weekend-Platte „Father Of The Bride“. In den zwei Monaten zuvor wurden bereits vier Songs der Platte veröffentlicht, einer so unterschiedlich wie der andere und damit in bester Vampire Weekend-Manier. Die 18 Tracks-starke LP hat aber noch einige Asse im Ärmel.

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Fontaines D.C. – Dogrel

Es gibt Platten, die legt man ein und kommt nicht mehr davon los. Man will sie weiterhören, von der ersten bis zur letzten Note, aufsaugen und inhalieren und dann gleich nochmal von vorne hören. Das Debütalbum „Dogrel“ von Fontaines D.C. ist so eine. Da ist nichts unnötig, jeder Song sitzt da wo er soll und …

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