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Kategorie: Platten

Paul Smith – Margins

Seit ihrem Debüt 2005 zählen Maximo Park zu festen Größen im Indie-Rock. Nach drei Alben mit dem Rest des Quintetts aus Newcastle, bringt Frontmann Paul Smith nun mit Margins seine erste Platte ohne den Rest der Jungs an den Start. Das Ergebnis ist ein schmerzlich intimer Einblick in das Leben des Mannes unter dem Hut.

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Beat!Beat!Beat! – Lightmares

Wer Beat!Beat!Beat! noch nicht kennt, der, das kann ich getrost sagen, hat etwas verpasst. Was ich genauso getrost zu sagen versuche, und das ohne große Umschweife, ist, dass es etwas Besseres als Lightmares in diesem Jahr nicht gab – und es auch nicht mehr geben wird.

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MF/MB – folded

Was sagt es über eine Band aus, wenn sie ihr Album zuerst „Not Cool“ betiteln wollte? So genau eroieren kann man das wohl nicht, zumindest macht es das Quintett erstmal sympathisch. MF/MB – eine Band, die schon mit so „coolen“ Bands wie The Faint und The Sounds auf Tour ging – wollen mit ihrer ersten …

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Rebellion of One – Red

Das Oktoberfest ist vorbei und da können wir uns doch mal wieder den Dingen aus Bayern widmen, die wirklich wichtig sind, wie zum Beispiel Musik. Dafür haben wir diese Woche eine junge Band im Gepäck, die ihr erstes Album veröffentlicht haben, und zwar mutig als Eigenproduktion. Die Rede ist von Rebellion of One aus München. …

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The Ape – Nothing But An Underapement

The Ape ist bisher nicht vielen ein Begriff, doch die Namen dahinter sind wohlvertraut: Es ist das neue Projekt von Johann Scheerer und Sebastian Nagel, die sich in den letzten Jahren mit der Band Karamel unweigerlich in die Köpfe gespielt haben. Jetzt, wo Karamel Geschichte ist, machen die beiden erneut gemeinsame Sache und zeigen auf …

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Frontier(s) – There will be no Miracles here

There will be no Miracles here – Der Name ist Programm. Eine „Best-of-was-war-Mitte-der-90er-angesagt-im-Rock-“ Platte. Aber manifestiert sich in dem Album der Band Frontier(s) nicht zuletzt eine musikalische Formel, die immer funktionieren wird? Die Melodien sind herzergreifend gut und die Stimmung erinnert an lauwarme Sommerabende voller Wehmut und Zweifel. Sind es etwa die so imposant zur …

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Ghinzu – Mirror Mirror

Wenn man drei Jahre für das Erstellen eines Albums benötigt, dann kommt automatisch die Frage: Woran hat es gelegen? Am Mangel an Ideen jedenfalls nicht. Auf Ghinzus neuer Platte tummeln sich die guten Einfälle nur so. Nur leider hat die Band wohl den Wald voller lauter Bäumen nicht mehr gesehen. Ob das nun ein Album …

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Carl Barât – Carl Barât

Es ist sicher nicht der günstigste Zeitpunkt für Carl Barât, sein erstes Solo-Album auf den Markt zu bringen. Nur wenige Wochen ist es her, dass er mit den wiedervereinigten Libertines englische Festival-Bühnen beehrte. Mit der selbstbetitelten Platte stellt Barât sich nun die schwere Aufgabe, dem eigenen Schatten zu entfliehen.

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Selig – Von Ewigkeit zu Ewigkeit

Unter dem Begriff Ewigkeit versteht man etwas, dass weder zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt, also quasi immer da ist. Für Selig hat die aktuelle Ewigkeit mit „Und endlich Unendlich“ begonnen, jetzt legen sie mit „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ groß nach, nicht nur was die Genialität des Albumtitels betrifft.

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