Ein Knacken im Unterholz. Das flimmernde Licht der Straßenlaternen. Der warme Atem, den man plötzlich im Nacken spürt und die Flucht im Antlitz einer anonymen, abweisenden Großstadt, vor einem Menschen, dessen Motive man nicht kennt, wohl aber die Abgründe einer schonungslos entgleisten Zeit, in denen man in tausenden von dunklen Korridoren zu verschwinden droht. Es …