V.A. (Christian Hamm und Alain Bertoni) – EARTHGROOVES 2

Die Globusassoziierte Spiegelkugel auf dem „Earthgrooves 2„-Cover mag manchem Betrachter aufgebläht erscheinen. In Ansätzen verhält es sich auch mit der enthaltenen Musik zum hier nun fehlenden (TV-)Bild. Auf dem ambienten „Roundtrack“ bleibt visuell so mancher Betrachter im ungewollten Dunkel zurück. Schuld hat dabei nicht immer nur die mangelnde Fantasie des hörenden Individuums.

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T-Mobile Extreme Playgrounds

T-Mobile Extreme Playground starten am Sonntag, 24. August erneut das Action-Sport Spektakel und ziehen in der Wasserski Arena Pinneberg die Festival-Fahne hoch! Neben Wakeboard-Größen stehen auch dieses Jahr wieder Musik-Größen auf der Bühne. Der erfolgreichste US-Punk-Exporte Anti-Flag der Summer Session geben in der mit den legendären Kollegen Pennywise und dem Schweden-Rock Headliner Mando Diao den …

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Gisbert zu Knyphausen live im Dachgarten

Gisbert zu Knyphausen gab das erste Konzert auf der frisch eröffneten Dachterrasse des Hamburger Bunkerclubs Uebel&Gefährlich. Das Wetter machte Veranstaltern und Zuschauern in den letzten Tagen noch Sorgen. So gut Regen atmosphärisch auch ins Bild gepasst hätte, der Akustik-Gitarre des Solo-Gisbert hätte es sicher nicht gut getan. Doch nachdem es tagelang wie aus Eimern schüttete, …

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Something Sally – Family Strangers

Nichts wird sie stoppen. So es nach Something Sally’s Albumauftakt „Garden Of Eden“ geht. Müssen sie dabei aber notwendigerweise nach einer etwas fade aufgegossenen Mischung aus Starship und den verblichenen Cultured Pearls klingen? Eigenartig fremd und distanziert bleibt indes auch der Rest des Weges im Garten der „Family Strangers„.

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Port O’Brien – All We Could Do Was Sing

Klasse statt Masse: Christof Ellinghaus und seine Mannen (und Frauen) von City Slang haben in diesem Jahr bis jetzt nur Top-Alben veröffentlicht (#1, #2, #3, #4), nun folgt der fünfte Genie-Streich: Das Debüt von Port O’Brien. Dieses thematisiert in zwölf Songs die Seefahrt, die hier nicht nur als Metapher dient, sondern von den Bandmitgliedern am …

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Leila – Blood Looms And Blooms

Von dem nichtssagenden Namen Leila und dem überaus kitschigen Albumcover zunächst abgeschreckt, erwartete ich beim ersten Einlegen dieser Platte nicht allzu viel. Doch sollte mein erster Eindruck aufgrund der wundervollen Klänge sofortig zunichte gemacht werden: Leilas drittes Album „Blood Looms and Blooms“ ist nicht nur stilistisch beeindruckend, sondern auch besonders vielschichtig und farbenfroh. Da passt …

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