Bereits im vergangenen Winter ist „Houses And Homes“ von Gregor McEwan auf CD erschienen. Ein Album, welches man nicht in unseren Gefilden verorten würde. Ein Album, welches so wunderbar vielschichtig ist und viel Platz für Gänsehaut- und Kaminmomente schafft. Und das nun auch auf Vinyl.
So unkonventionell wie Bandname und Betitelung des Debüts, erweisen sich auch die Kompositionen des Duos aus San Francisco. Vergleiche mit den Lo-Fi Übervätern The Velvet Underground wurden angestrengt, angebliche Paralellen zu Buddy Holly und den Beach Boys wurden herausgestellt. Letztendlich sind Girls eine verquere Band, deren nostalgische Anleihen offenkundig nicht von der Hand zu weisen …
Die einstigen musikalischen Helden werden alt und brennen größtenteils aus. Ab und an ein Kräftesammeln der Reunion und erneuten Geldsammlung wegen, aber als Resultat dann doch nur wieder das altbekannte Material für die Fans, die eh alles kaufen, was der Name so hergibt. Doch manchmal klingen auch frische Künstler wie ein Who is Who der …
Der gute Ryan Adams scheint sich ständig neu zu erfinden. Oder zumindest einen guten Sinn für Humor zu haben. Auf seiner Homepage begrüßt uns momentan ein Song, der wohl Hip Hop sein möchte. Klingt halt irgendwie nach Beastie Boys meets Beck meets The Streets. Shouts gehen raus an New York City und gedisst werden die …
Kurz und knapp: ryan-adams.com aufrufen, Tourdaten durchlesen (3 Deutschlandkonzerte im Oktober) und den neuen Song France anhören. Ob dieser auf mehr neues Material verweist oder einfach nur einen enormen Output wiederspiegelt, bleibt vorerst unklar.
