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Schlagwort: David Lynch

Moby – Wait for me

Platten zu machen, die persönlicher sind – das war Mobys Ziel hinter „Wait for me„. „Platten, die vielleicht etwas experimenteller, schwieriger und weniger eingängig sind, aber künstlerisch und kreativ mehr Befriedigung bringen„, so erklärt Moby seinen neuen Weg.

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Jochen Arbeit – Arbeit: Solo

Spätestens seit dem Eintritt in den avantgardistischen Musikerzirkel namens Einstürzende Neubauten im Jahre 1997, dürfte Jochen Arbeit einer breiten Hörerschaft als fähiger und experimentell-produktiver Gitarrist bekannt sein. Vor einem Monat erschien mit „Arbeit: Solo“ eine Werkschau, die Ausschnitte aus zehn Jahren musikalischem Schaffen für Film, Theater, Installationen und Performances dokumentiert.

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Bohren & der Club of Gore – Dolores

Drei Jahre nach „Geisterfaust“ erscheint ein neues Werk der Mülheimer Minimalisten Bohren & der Club of Gore. Wer diverse Studien kennt, welche die Schädlichkeit von Bässen und extrem tiefen Tönen nachweisen, gehörte wohl nie zu den Fans der vier „Horror-Jazz“-Musiker – denn auch ihre aktuelle Platte „Dolores“ besticht wie gewohnt durch Basswände, schleppende Schlagzeugrhythmen und …

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Matt Boroff & The Mirrors – Elevator Ride

Wie ein schicksalshafter Fiebertraum ist „Elevator Ride„, das nun dritte Studioalbum des amerikanischen Musikers Matt Boroff. Düster, diffus, psychedelisch und vor allem im klassichen Sinne rockig: So könnte man den Sound, um es vielleicht ein wenig griffiger anzustellen, ebenso gut beschrieben. Eines wird beim Hören klar: Hier geht es um große Gesten, Matt Boroff weiß, …

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Cepia – Natura Morta

Viel zu oft rauscht der ein oder andere wahrlich interessante Happen Musik im Zuge der Massen an Plattenveröffentlichungen an uns vorüber. So auch geschehen mit den elektronischen Klangflächen von Cepia, die im Oktober des vergangenen Jahres unter dem Titel „Natura Morta“ veröffentlicht wurden. Hier gilt es, etwas nachzuholen!

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