Liam Finn ist zurück. Lang hat es gedauert. Nachdem der bärtige Neuseeländer im Jahr 2008 erstmalig auf der hiesigen Bildfläche in Erscheinung trat, brauchte es ganze drei Jahre, um dem melancholischen Debüt „I’ll be lightning“ einen würdigen Zweitling nachzuschieben. Ein steiniger Weg, auf dem Finn zwischenzeitlich gar die Lust an der Musik verlor, weil er …
