Musik höre ich immer mit dem Bauch, nicht mit dem Kopf. Denn bei Musik geht es um das Erzeugen von Emotionen, nicht mehr und nicht weniger.
Das Hauptkriterium bei Konzerten ist für mich die Spielfreude auf der Bühne. Diese muss vorhanden sein und das Publikum ergreifen. Dann wird es perfekt.
Ewig mit mir im Herzen tragen werde ich diese Bands: Nada Surf, Stars und Broken Social Scene.
Wahrscheinlich unterschätzt man sie schnell, diese Anna Aaron bzw. Cécile Meyer, wie sie bürgerlich heißt. Eine zierliche Frau mit jugendlichen, fast engelhaften Gesichtszügen. Die mit ihrem aktuellen Werk „Neuro“ eines der interessantesten Alben der letzten Zeit geschaffen hat.
Im gut besuchten Privatclub haben Anna Aaron und ihre Band ein echtes Glanzstück abgeliefert. Anders kann man es nicht ausdrücken. Dieses eindrucksvolle Konzert war nah an der Perfektion. Dafür hat sich der Weg aus der Schweiz in die deutsche Hauptstadt für die Musiker in jedem Fall gelohnt.
Nach dem Auftritt der Sportfreunde Stiller vor kurzem bei der ECHO-Verleihung wird sich sicher der ein oder andere gefragt haben, für wen Drummer Flo mit seinem „doing nothing is art“-Shirt Aufmerksamkeit erzeugt hat. Die Antwort lautet Instrument, jene Band die jetzt „Read books“ fordert. Zumindest heißt so das neue Album, das dritte dieser großartigen Band.
Die Schweizerin Anna Aaron hat nicht nur gerade mit „Neuro“ ihr zweites Album veröffentlicht. Nein, sie wird, mit diesem im Gepäck und zusammen mit ihrer Band, endlich wieder nach Deutschland kommen, um die Musik auch live zu präsentieren. Hier gibt es die Termine und einen Vorgeschmack auf die Tour.
Unpassend warm war es an diesem Abend im Privatclub. Man muss sich das mal vorstellen. Da kommen Musiker von der kühlen Schafsinsel nach Berlin, dort wo der Herbst mehr und mehr Einzug hält. Spielen in einem gut gefüllten Club und dann ist es regelrecht tropisch heiß. Zum Glück wusste Teitur die passende Antwort auf diesen …
Unser Lieblingsfäringer Teitur hat endlich wieder ein neues Album erschaffen. Und wird dieses, getauft auf den Namen „Story Music“, auch live vorstellen. Die drei Termine in Deutschland gibt es hier zusammen mit einem Appetithappen in Form des neuen, sehr schönen Videos.
>Nach fast drei Jahren mehr oder weniger Sendepause, sechs Jahre nach dem letzten Studioalbum „La Bum“ sind sie wieder da, die einzigartigen Sportfreunde Stiller. Mit ihrem neuen Album „New York, Rio, Rosenheim“, das viel altbekanntes, aber auch einiges an neue Facetten bereithält, quasi zurück vom „Unplugged in New York“. Jetzt wird wieder reingehauen in die …
In der Schweiz musste man noch ein wenig länger auf einen Auftritt der Lumineers warten. Aber an diesem Abend war es endlich soweit und das Publikum im Komplex 457 feierte diesen Anlass gebührend und ausgelassen.
Seit vielen, vielen Wochen war das Konzert von The Lumineers in München bereits ausverkauft. Und auch im Nachhinein kann man sagen, wer dabei gewesen sein durfte, kann sich glücklich schätzen. War es doch ein wunderbares, glücklich machendes und wohltuendes Konzerterlebnis mit höchst sympathischen Musikern.
