Bei manchen Plattenrezensionen scheint es, als würden alle Sätze schon stehen, bevor das Promo-Exemplar überhaupt aus dem Briefkasten gefischt oder neuerdings der Promo-Stream angeschmissen wurde. Satzkonstruktionen, die wie aus dem Baukasten wirken, gespickt mit etlichen Vergleichen, damit der Leser es auch direkt einordnen kann, ohne sich weitere Gedanken zu machen. Vereinzelte Alben jedoch entlarven diesen …
