Nah am Wasser gebaut: Dockville-Festival 2011

Als Festivalbesucher hat man es dieses Jahr nicht leicht: Der schreckhafte Sommer verwandelte viele Festivalgelände in Sumpfgebiete. Auch das Dockville-Festival hatte mit widrigsten Voraussetzungen zu kämpfen: Doch 20 000 Besucher_innen ließen sich davon nicht abschrecken und feierten drei Tage lang im Hamburger Hafen Acts wie Santigold, Editors oder The Pains Of Being Pure At Heart.

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Casper – XOXO

Es ist bereits viel geschrieben worden über das neue Album „XOXO“ von Casper. Zuerst war es noch eine überschwängliche Euphorie, der die Artikel bestimmte. Das Jahr hätte am 08. Juli enden können, die Charts waren geschrieben, Platz 1 ging an Casper. Danach folgte allerdings die Resignation, die Angst, zu früh zu viele Schritte nach vorne …

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James Vincent McMorrow – Early in the Morning

James Vincent McMorrow sagt wahrscheinlich vielen erst mal wenig. Der Name lässt vielleicht auf seine Herkunft schließen, aber da hört es dann auch erstmal auf. Der gebürtige Dubliner begeisterte mit seinem Debüt „Early in the Morning“ bereits Kritiker und Fans in seiner Heimat und seine Musik fand ebenfalls den Weg in die amerikanische Serienwelt, welche …

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Ankündigung: Berlin Festival 2011

Es wird wieder Zeit, dass der stillgelegte Tempelhofer Flughafen aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Kaum etwas erwies sich dafür als zärterer Prinzenkuss als das Berlin Festival. Diese romantische Tradition setzt sich auch in diesem Jahr, am 9. und 10. September fort, und lädt bei phänomenalem Line-Up, zu ausgelassenem Tanz in der Großstadt.

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One Night Only

Im Gespräch mit One Night Only

One Night Only sind ein Quintett aus England und machen hier zu Lande gerade vor allem durch ihren Song „Can You Feel It“ in der Coca Cola-Werbung auf sich aufmerksam. Anfang Juli brachte die Coke Sound Up-Show One Night Only im Vorprogramm von My Chemical Romance nach Stuttgart. So saß uns die gesamte fünfköpfige Truppe …

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jeanjacques – Fuck That Shit

jeanjacques Schwenzfeier war jahrelang Instrumentalist bei den deutschen Postrock-Hoffnungsträgern von Ikaria. Nun macht der Mann, dessen realer Name schon wie ein gestandener Künstlername klingt, auf Solopfaden sein eigenes Ding. „Fuck That Shit“ ist der Titel des Debütalbums, das er auf seinem eigenen Label mapoubelle music veröffentlicht hat.

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